Braungasse 41

* Ordinationen Braungasse 41 – Selbstständige Ärzte – Service und Verwaltungs GmbH (FN: 530081 g) ist Markeninhaberin und produziert gegenständliches Marketingmaterial.

Dr. Michaela Beham-Kacerovsky, PhD, MSc

Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Wahlärztin, keine Kassen

Nach Absolvierung der Facharztausbildung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am AKH Wien und mehreren Schwerpunktkrankenhäusern (Donauspital und Kaiser Franz Josef Spital) verfüge ich über jahrelange Erfahrung in der anästhesiologischen und intensivmedizinischen Betreuung von schwerkranken Patienten und bin es gewohnt mit hoch-komplexen Fragestellungen konfrontiert zu werden.

Meine Erfahrung im Operationssaal umfasst einen Großteil des chirurgischen Spektrums, unter anderem:

  • Allgemeinchirurgie
  • Urologie
  • Gynäkologie
  • Herz-/Thoraxchirurgie
  • Neurochirurgie
  • Orthopädie/Unfallchirurgie
  • Plastische Chirurgie

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Ausbildung liegt im Bereich der Schmerztherapie, wozu ich verschiedene Zusatzausbildungen absolviert habe (MSc in Clinical Pain Management an der University of Edinburgh, ÖÄK Diplom Spezielle Schmerztherapie). Ich biete nicht nur die Optimierung medikamentöser Therapieregime an, sondern bin davon überzeugt, dass die Schmerztherapie als ganzheitliches Konzept unter Einbeziehung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verstehen ist. Im Rahmen der universitären Ausbildung an der University of Edinburgh konnte ich weiters mein Wissen in Schwerpunktkursen zum Thema Kopfschmerz vertiefen. Um eine noch umfassendere Betreuung von Schmerzen anbieten zu können, befinde ich mich zusätzlich in der Ausbildung zur craniosakralen Therapeutin um Blockaden effektiv lösen und Schmerzsyndrome ganzheitlich therapieren zu können

Als Intensivmedizinerin kenne ich auch die Probleme, die nach einem Aufenthalt auf der Intensivstation auftreten können. Dazu gehören u.a. neuropathische Schmerzsyndrome, kognitive und physische Einschränkungen sowie psychische Probleme, die mit einem posttraumatischen Stresssyndrom vergleichbar sind. Verschiedenes Erlebtes kann und soll aufgearbeitet werden und körperliche Einschränkungen können mit gezielten therapeutischen Maßnahmen signifikant verbessert werden. Bis dato gibt es für diese Patienten keine Anlaufstelle. Das möchte ich ändern.

Zur Person